Gegen 22 Uhr zog der 31-Jährige auf der Kreuzung der Rotensterngasse mit der Großen Mohrengasse einen Revolver aus dem Hosenbund und zielte gegen die Windschutzscheibe eines Pkw. Dessen Lenker legte sofort den Rückwärtsgang ein und flüchtete in Richtung Taborstraße. Der Mann soll dem Wagen noch zwei bis dreimal nachgeschossen haben, getroffen hat er allerdings nicht.
Revolver steckt bei Festnahme im Hosenbund
Wenige Minuten später wurde der Mann, ein gebürtiger Deutscher mit Wohnsitz in Niederösterreich, in der U-Bahn-Station Taborstraße festgenommen. Seinen Revolver hatte er noch bei sich, er trug ihn am Hosenbund. Der Verdächtige soll insgesamt mindestens sechs Schüsse abgegeben haben.
Opfer und Schütze kannten einander nicht. Der 31-Jährige verweigert bis dato die Aussage, er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Ob er den Revolver rechtmäßig besaß bzw. woher er ihn hatte, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Verdächtige dürfte psychisch krank sein.
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