Beim Polo-Turnier ihrer Gatten hatten sich Herzogin Meghan und Herzogin Kate nicht viel zu sagen. Am Samstag treffen die royalen Mamas beim Tennis-Turnier von Wimbledon wieder aufeinander. Wird das gutgehen?
Es war ein richtiger Familienausflug der Royals diese Woche. Als Prinz Harry und Prinz William bei einem Charity-Polo-Turnier gegeneinander spielten, kam Herzogin Kate mit ihren drei Kids Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zum Daumendrücken vorbei, und auch Herzogin Meghan ließ sich das Event mit Baby Archie Harrison im Arm nicht entgehen.
Keine Unterhaltung
Allein: Auf Bilder, die die beiden Mamas beim Plaudern zeigen, wartete man vergebens. Während Kate ihre lustige dreiköpfige Rasselbande bespaßte und mit allerlei Picknick-Leckereien aus dem Auto versorgte, hielt sich Meghan meistens von Kate abgewandt im Abseits und trug Archie alleine herum.
Nicht einmal als der kleine Prinz Louis seinem Baby-Cousin Archie eine Kusshand zuwarf und mit dem Säugling liebevoll Kontakt aufnehmen wollte, soll Meghan reagiert haben.
Kein Austausch
Viele Mütter finden das eigenartig. Denn was gibt es Normaleres, als sich mit Mamas aus dem Freundes- und Verwandtenkreis über die größeren und kleineren Problemchen mit Kindern auszutauschen, wenn man zusammenkommt.
Keine Tipps eingeholt
Meghan und Kate sollen sich aber herzlich wenig zu sagen gehabt haben, dabei hätte die erfahrene Mutter Kate ihrer Schwägerin sicher einige Tipps geben können.
Zum Beispiel, wie man ein Baby richtig trägt. Dafür musste die Herzogin von Sussex nämlich viel Spott einstecken, da sie auf den Fotos von ihrem Polo-Turnier-Besuch doch sehr unbeholfen mit dem Säugling wirkte.
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