Bis auf den letzten Platz besetzt ist zurzeit das Tierheim von „Wir fürs Tier“ in Loipersdorf. Rund 30 Katzen - die meisten davon sind noch Babys - hat das Haus unter seiner Obhut. Für die Ehrenamtlichen des Vereins eine große Herausforderung.
Inzwischen mussten bereits Wartelisten erstellt werden. „Wir können die nächsten drei Wochen keine Tiere aufnehmen“, sagt Obfrau Alice Pichler. Sie und die 20 Freiwilligen von „Wir fürs Tier“ haben zurzeit alle Hände voll zu tun, um sich um die vielen Samtpfoten im Tierheim zu kümmern. Die meisten der Stubentiger sind noch klein, viele leiden an Mangelernährung oder haben Infektionen. Teilweise brauchen sie auch Operationen. Für die Tierfreunde stellt dies auch eine finanzielle Herausforderung dar. Jede Katze wird von dem privaten Verein tierärztlich versorgt und gesundheitlichen Checks unterzogen, bevor sie weitergegeben wird. Der Ansturm habe schon im Juni begonnen, berichtet Pichler.
„Wir tun, was wir können. Aber irgendwann geht es nicht mehr!“, so die Obfrau. Jedes Jahr gebe es eine Flut an Katzenbabys. „Leider wird die Kastrationspflicht weiter nicht eingehalten“, warnt Pichler vor Geldstrafen für die Besitzer von nicht kastrierten Katzen.
Christoph Miehl, Kronen Zeitung
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