Seit Dienstagmittag ist es fix: Der temperamentvolle und schwer berechenbare Boris Johnson von den konservativen Tories wird neuer britischer Premierminister und tritt damit die Nachfolge von Theresa May an. Was das für den Brexit und für das Verhältnis Großbritanniens zu Europa bedeutet und ob man sich nun auf eine „Clown-Show“ gefasst machen muss, hat im krone.tv-Studio Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik analysiert. Im Gespräch mit Moderator Gerhard Koller stellte der Experte klar: „Man wird Johnson ernst nehmen müssen!“
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