Wer jetzt langsam, aber stetig seine Ernährung umstellt, wird bald mit einer sichtbar schlankeren Silhouette belohnt, die auch für immer so bleibt. Probieren Sie es doch einfach einmal aus!
Es ist wie bei dem Kinder- und Jonglierspiel Jo-Jo: Der Mittelteil schnellt an einer Schnur hinauf und hinunter. Je weiter nach unten er ausschlägt, umso höher wird er wieder nach oben katapultiert. So geht es auch vielen Menschen, die eine Crash-Diät absolvieren. Weil der Organismus durch eine stark reduzierte Energiezufuhr auf Sparflamme gesetzt wird, verwertet er jede noch so kleine Mahlzeit im Übermaß. Isst man dann nach einiger Zeit wieder normal, „saugt“ der Körper geradezu sämtliche Bestandteile, vor allem aber Fett und Zucker, besonders effizient auf - er hat gelernt, für die nächste „Hungersnot“ gerüstet zu sein. So steigen die Kilos auf der Waage wieder rapide an. Der angestrebte Gewichtsverlust sollte also langsam, aber stetig, vorangetrieben werden. Stoffwechsel ankurbeln und nicht aushungern! Keine Sorge, hier stehen nicht Verbote, sondern positive Veränderungen im Vordergrund. Beginnen Sie jetzt!
Zitrone macht nicht sauer
Im Körper kommt die Zitronensäure nicht an, sondern wird durch Verstoffwechselung in Wasser und Kohlendioxid aufgespalten. Was wir aufnehmen, sind die basischen Bestandteile der Zitrusfrucht. Daher schätzen sie viele von uns bei Entschlackungskuren. 100 g Zitronensaft enthält 50 mg Vitamin C (trägt zur Kollagenbildung und damit zu festem Bindegewebe bei), mindestens 10 mg Magnesium, Kalzium und Phosphat. Um diese Stoffe zu nutzen, gleich am Morgen den Saft einer halben Bio-Zitrone mit einem Glas Wasser aufgießen und noch nüchtern schluckweise trinken.
Karin Podolak, Kronen Zeitung
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