Seit Beginn dieser Saison hat der LASK eine offizielle Kooperation mit dem Alinus-Institut von Sportwissenschafter Franz Leberbauer in Fuschl am See, der direkt im Strandbad-Komplex eingemietet ist.
Leberbauer ist unter anderem ein Spezialist für die „Kicker-Krankheit“ Schambeinentzündung. „Sie gilt weltweit als nicht therapierbar. Ich habe eine Methode entwickelt, die schnell hilft“, betont der Fitness-Guru. Von dem auch der Köstendorfer Thomas Goiginger profitiert. Der Saisonaufsteiger des LASK hatte sich in der Vorbereitung die gefürchtete Entzündung eingehandelt - wie fünf weitere Teamkollegen.
„Thomas war etwa eineinhalb Wochen bei mir, ist längst wieder voll belastbar“, betonte Leberbauer. Schon beim Saisonstart kam der 26-Jährige beim 2:0 gegen Altach in der letzten halben Stunde.
Am Samstag beim Hit gegen die Wiener Austria wird Goiginger vorerst auf der Bank Platz nehmen, aber Einsatzminuten bekommen, um Spielpraxis zu sammeln. Denn in der Champions-League-Qualifikation gegen den FC Basel will ihn Coach Ismael nächste Woche von Beginn an bringen.
Selbst von der Bank ist „Gogi“ gegen die Austria, die die Auftaktpleite bei der WSG Tirol verdauen musste, aber brandgefährlich. Denn vier seiner 14 Ligagoals erzielte er gegen Violett, traf also gegen keinen Gegner öfter.
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