Die Testbedingungen waren zugegebenermaßen sehr speziell: Das Team der britischen TV-Sendung Top Gear schickte die beiden ungleichen Autos auf die Rennstrecke. Dabei musste der Prius so schnell fahren wie nur irgend möglich. Der BMW sollte einfach das Tempo mitgehen und damit genauso schnell unterwegs sein wie der Hybrid-Kontrahent.
Das fiel ihm natürlich nicht schwer. Der Achtzylinder des BMW M3 leistet 420 PS, sein Hubraum entspricht dem Normverbrauch des Toyota auf 100 km, er entwickelt ein Drehmoment von 400 Nm. Der Prius ist mit 1,4 Tonnen zwar gut 200 kg leichter, leistet aber nur 136 PS. Während er am absoluten Limit mit Vollgas bewegt wurde, rollte der M3 unter Ausnutzung seines guten Durchzugsvermögens mit relativ geringen Drehzahlen hinterher.
Das Ergebnis nach zehn Runden: 13,65 l/100 km beim Prius – und nur 12,1 Liter beim BMW M3. Fazit: Der Verbrauch eines Autos hängt sehr stark von der Fahrweise ab. Wer ein Auto fährt, das auf geringen Verbrauch ausgelegt ist, darf sich über Spritschlucken nicht wundern, wenn er die geringe Motorleistung durch Vollgasfahrweise ausgleichen will.
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