Verdientes Siegerbussi

LASK-Helden nach Sensation noch am Feld geküsst

(Bild: Georg Leblhuber, krone.at-Grafik)

Die gefallenen Favoriten verschwanden nach dem 1:2 schneller in der Basel-Kabine als sie zuvor am Rasen gelaufen waren. Während Herzdamen und Familien-Mitglieder der LASK-Helden Richtung Spielfeld stürmten:

Trainer Valerien Ismael wurde dort von seiner Schwester Michaela (oben rechts) geküsst. Stürmer Goiginger von seiner Anna (oben links), Dominik Frieser von seiner Daniela (oben in der Mitte). Nur Christian Ramsebner von seinem 15 Monate alten Söhnchen Moritz nicht. Der verschlief im VIP-Club alles!

(Bild: GEPA)

Angesichts der starken Vorstellung im „Joggeli“ von Basel denkt der eine oder andere Fan wohl auch schon an die Gruppenphase der Champions League, die bei einem Erfolg am Dienstag nur noch zwei Spiele entfernt wäre. Und auch die Namen der möglichen Gegner im Play-off (20./21. bzw. 27./28. August) tragen nicht den Klang unschlagbarer Giganten. Club Brügge reist mit einem 1:0 aus dem Hinspiel zu Dynamo Kiew.

In finanzieller Hinsicht wäre schon ein Weiterkommen gegen Basel höchst lukrativ. Die Play-off-Verlierer haben fünf Millionen Euro mehr in der Tasche - beim LASK mit seinem kolportierten Budget von rund 13 Millionen ein erkleckliches Sümmchen.

Kronen Zeitung und krone.at