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Weil seine Ehefrau bei der Führerscheinprüfung durchrasselte, drehte ein Innsbrucker Lokalbesitzer (48) im Mai vollkommen durch. Der gebürtige Iraner bedrohte den Prüfer. Nun saß er vor Gericht ...
Er glaubte, dass seine Liebste ungerecht behandelt wurde. Mit wüsten Beschimpfungen bedrohte der 48-Jährige den Fahrprüfer sogar mit dem Umbringen. „Ich habe mich alles andere als richtig verhalten. Es tut mir leid“, übernahm der Angeklagte am Montag am Innsbrucker Landesgericht die Verantwortung und entschuldigte sich im Verhandlungssaal per Handschlag beim Prüfer. Richter Josef Geisler versucht nun mit einer außergerichtlichen Einigung und einer Geldbuße von 1000 Euro die Sache aus der Welt zu schaffen.
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