Eines ist klar: Ein Mitglied der royalen Familie zu sein, hat nicht nur Vorteile. Das zeigt sich vor allem bei Prinz George und seiner Schwester Prinzessin Charlotte. Die Kids von Prinz William und Herzogin Kate bleiben nämlich meist unter sich, haben fast keine normalen Freunde. Das Geschwisterband, das die Mini-Royals verbindet, ist dafür umso stärker.
Herumtollen mit Freunden sieht man Prinz George und Prinzessin Charlotte eigentlich nie. Aus gutem Grund: Die Kids von Herzogin Kate und Prinz William bleiben die meiste Zeit unter sich. Und das, obwohl der Sechsjährige bereits seit zwei Jahren die Thomas‘s Battersea School besucht, seine Schwester ihm in diesem Herbst nachfolgen wird.
Ein royaler Insider plauderte darüber jetzt mit dem „People“-Magazin, verriet: „Sich mit anderen Kindern zum Spielen zu verabreden, kann ganz schön schwierig sein. Also haben sie gelernt, sich aufeinander zu verlassen.“ Für die Kids von William und Kate sei das auch kein Problem, ist sich der Insider sicher. „Die beiden trennen nicht viele Jahre, also verbringen sie auch gern Zeit miteinander.“
Dennoch gebe es viele Unterschiede im Charakter, führte der Royal-Experte aus. Während George „eher reserviert“ anderen Kindern gegenüber sei, ist Charlotte weit „kontaktfreudiger“. Überhaupt sei die Vierjährige der Frechdachs der Familie. Das habe sich auch gezeigt, als die Mini-Prinzessin kürzlich Royal-Fans und Presse keck die Zunge entgegenstreckte.
Und lange wird‘s wohl nicht mehr dauern, da wird die royale Clique zu dritt sein. Prinz Louis ist in den vergangenen Monaten nämlich nicht nur ordentlich gewachsen, sondern auch schon recht flott auf seinen kurzen Beinchen. Und so wird wohl auch er bald mit seinen Geschwistern Schabernack treiben können ...
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