Ewan McGregor (48) macht es offiziell: In einer noch titellosen Serie über das Leben des Lehrmeisters von Anakin und Luke Skywalker wird der Schotte wieder das Lichtschwert schwingen. Die Drehbücher seien fertig, der Drehstart sei für 2020 geplant. Indes wurde auch der erste Trailer zu „Der Mandalorianer“, der ersten Realserie im fiktiven Star-Wars-Universum, veröffentlicht.
Auf diese Bestätigung haben Fans gewartet: Ewan McGregor schlüpft tatsächlich ein viertes Mal in seine legendäre Rolle als Obi-Wan Kenobi. McGregor verkörperte den Jedi-Meister bereits in „Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung“ (1999), „Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger“ (2002) und zuletzt 2005 in „Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith“.
In der Original-Trilogie „Krieg der Sterne“ (1977), „Das Imperium schlägt zurück“ (1980) und „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ (1983) spielte der britische Schauspieler Alec Guinness den bärtigen Lehrmeister mit Kapuze, der den jungen Helden Luke Skywalker unter seine Fittiche nimmt.
Erster Trailer zu „Der Mandalorianer“
In der Nacht auf Samstag wurde außerdem der erste Trailer zur mit Spannung erwarteten „Star Wars“-Serie „Der Mandalorianer“ veröffentlicht.
Die im Herbst startende Serie mit Pedro Pascal (Prinz Oberyn Martell in „Game of Thrones“) soll die dunklere, freakigere Seite der weit, weit entfernten Galaxie zeigen - fünf Jahre nach dem Fall des Imperators in „Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die neue Serie im „Star Wars“-Universum - die erste Serie mit realen Darstellern in der jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte der Weltraum-Saga - hat sich eine ganze Riege an hochkarätigen Darstellern gesichert. Neben Pedro Pascal in der titelgebenden Hauptrolle des „Mandalorianers“ und in Boba-Fett-Rüstung sind auch Giancarlo Esposito (Gustavo „Gus“ Fring in „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“) und Nick Nolte („Hulk“) mit von der Partie, ebenso wie Gina Carano („Deadpool“), Carl Weathers (Apollo Creed in den „Rocky“-Filmen) und der deutsche Regisseur und Produzent Werner Herzog.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.