Den gesamten Kaufvertrag für einen sogenannten Hoflader hat ein Innviertler an einen vermeintlichen Verkäufer im Internet überwiesen. Er wartete und wartete, doch das Arbeitsgerät wurde ihm bis heute nicht geliefert. Auf die Identität des Betrügers fehlt vorerst leider jede Spur.
Zu leichtgläubig war ein Mann aus Braunau am Inn. Er ließ sich von einem unbekannten Täter zum Abschluss eines Verkaufsgeschäftes im Internet verleiten. Kaufobjekt war ein sogenannter Hoflader, Marke Kramer 750 Allrad. Der Braunauer zahlte den vereinbarten Betrag an den Unbekannten.
Nicht geliefert
Nachdem bis zum vereinbarten Lieferdatum der Hoflader nicht geliefert wurde, erstattete der Geschädigte nunmehr die Anzeige. Bei den Erhebungen wurde auch das Polizeikooperationszentrum Drasenhofen mit einbezogen. Bis dato konnte die Straftat aber noch nicht geklärt werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.