Am Freitag ist Herzogin Meghan von Großbritannien spontan nach New York gejettet, um Serena Williams im Finale bei den US-Open die Daumen zu halten. Und eines wird dabei deutlich: So gelöst hat man die 38-Jährige schon lange nicht mehr gesehen. Die kleine Auszeit von den royalen Pflichten schien der Ex-Schauspielerin gut zu tun.
Vor vier Monaten ist Herzogin Meghan zum ersten Mal Mama geworden. Nun verreiste die 38-Jährige zum ersten Mal alleine ohne Söhnchen Archie, um im Finale der US-Open ihrer Freundin Serena Williams die Daumen zu drücken. Die kleine Auszeit von ihrer Aufgabe als Mutter, aber auch von ihren royalen Verpflichtungen als Herzogin von Sussex schien die ehemalige „Suits“-Beauty richtig zu genießen.
Schon nach der Ankunft im Big Apple habe Meghan an einer Yogastunde im hippen New Yorker Stadtteil West Village teilgenommen, um ihren Jetlag zu bekämpfen, berichteten US-Medien. Am Samstag erschien sie schließlich frisch erholt und im legeren Jeanskleid, eine graue, lange Weste lässig um die Schultern geworfen, auf der Tribüne des Arthur Ashe Stadiums.
Dort wirkte die Gattin von Prinz Harry so gelöst wie schon lange nicht mehr. Mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie die anderen Zuschauer, plauderte mit „Vogue“-Chefin Annan Wintour, die eine Reihe hinter ihr saß, und herzte Williams‘ Ehemann Alexis Ohanian, bevor sie mit Spannung das Match am Tennisplatz beobachtete.
Doch alles Daumenhalten half schließlich nichts: Serena Williams unterlag ihrer Konkurrentin Bianca Andreescu. Und auch wenn der Herzogin die Enttäuschung über den Ausgang des Matches ins Gesicht geschrieben stand: Ihren Kurztrip in den Big Apple hat sie wohl dennoch nicht bereut ...
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