Pechvogel

Das lange Leiden der Jeannine Schiller

Adabei
19.09.2019 06:00

Treppenstürze, Spital & kein Glück. Die rüstige Charity-Lady will aber nächste Woche für die gute Sache kämpfen.

Bei einer Veranstaltung im Naturhistorischen Museum Anfang Juni stolperte Jeannine Schiller die Prunktreppe hinunter. Doch als ob das nicht genug wäre, passierte ihr vor zwei Wochen daheim in ihrer Hietzinger Villa erneut ein solches Malheur.

Für ihre Charity unterbricht Schiller sogar die Behandlung, in der sie sich nach den Stürzen befindet. (Bild: Starpix/ Alexander TUMA)
Für ihre Charity unterbricht Schiller sogar die Behandlung, in der sie sich nach den Stürzen befindet.
Jeannine und Friedrich Schiller (Bild: Starpix / picturedesk.com)
Jeannine und Friedrich Schiller

„Mein Rücken tut mir weh. Ich wurde zwar in Kärnten in einer Klinik behandelt, aber ich muss nochmal dort hinfahren“, so Schiller zur „Krone“. Warum sie den Krankenhausaufenthalt unterbricht? „Damit ich meine Charity nächste Woche in Wien für die Krebshilfe machen kann“, so die tapfere Charity-Lady.

Doch danach heißt’s bitte: Schonen, schonen, schonen ...

Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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