Seit vergangenem Freitag ist die neue iPhone-Generation in Österreich erhältlich. Der Einstiegspreis für das iPhone 11 liegt bei 799 Euro, für die größere Pro- und Pro-Max-Version werden mindestens 1149 bzw. 1249 Euro fällig. Wer mit dem Kauf des Apple-Smartphones liebäugelt, sollte allerdings noch bis Anfang Dezember warten, wie ein Blick auf bisherige Preisentwicklungen des iPhone zeigt.
Wie die Preisvergleichsplattform Geizhals.at vorrechnet, können iPhone-Käufer schon nach 2,5 Monaten ab Verkaufsstart mit einer Preisersparnis von rund 20 Prozent rechnen. Das wären bei der aktuell teuersten Variante, dem iPhone 11 Pro Max, immerhin 225 Euro. Auch beim letztjährigen Einsteiger-Modell, dem iPhone XR, fiel der Preis laut einer Aussendung des Portals bis Anfang Dezember um knapp 18 Prozent - was hochgerechnet für das diesjährige Pendant, das iPhone 11, eine Ersparnis von rund 144 Euro bedeuten würde.
Dieser Preistrend sei auch beim 2017 erschienenen iPhone 8 Plus erkennbar, nur beim iPhone X sei der Preisknick nicht so stark, so Geizhals.at. Die hohe Nachfrage und Lieferengpässe hätten den Preis um nur elf Prozent (bzw. 131 Euro) sinken lassen und über das Weihnachtsgeschäft relativ stabil gehalten. Damit sei heuer aber nicht zu rechnen.
6. und 7. Dezember vormerken
Die Tage vor Maria Empfängnis (8. Dezember) stellen demnach den absoluten Preistiefpunkt dar. In den historischen Preisdaten der letzten Jahre lassen sich der 6. und der 7. Dezember als die günstigsten Kaufzeitpunkte ausmachen. Danach zögen die Preise wieder merklich an, um ab Jänner wieder „sehr langsam“ zu fallen, erläutert das Preisvergleichsportal. Teilweise würden selbst nach zehn Monaten am Markt nicht die niedrigen Preise vom Dezember unterboten.
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