Die Früh-„Zeit im Bild“-Moderatorin Rosa Lyon hat am Montag für Schrecksekunden im ORF gesorgt. Sie ist live zum Sendungsbeginn um 7.30 Uhr auf dem Weg zum Moderationstisch kollabiert und ohnmächtig nach hinten gekippt. Der ORF beruhigt: „Frau Lyon ist ansprechbar und wird ärztlich versorgt.“
Die Sendung wurde nach dem Kollaps unterbrochen, stattdessen wurde zurück zur Sendung „Guten Morgen Österreich“ geschaltet, in deren Rahmen die Frühnachrichten zwischen 6 und 9.30 Uhr gesendet werden.
Ins Krankenhaus gebracht
Lyon wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und befindet sich Berichten zufolge auf dem Weg der Besserung.
Das bestätigt auch das Social-Media-Team des ORF auf Facebook, nachdem zahlreiche erschrockene Zuschauer Genesungswünsche an Lyon geschickt und ihrer Sorge um sie Ausdruck verliehen hatten. Viele fragten auch nach, was denn los sei, da vom ORF keine Informationen nach dem Vorfall ausgeschickt wurden.
Auf dem Weg der Besserung
„Frau Lyon ist ansprechbar und wird ärztlich versorgt“, heißt es da lediglich versteckt in der Antwort auf das Posting eines Herrn, der geschrieben hatte: „Guten Morgen, was ist mit Rosa Lyon??? Hoffentlich ist sie schnell wieder auf dem Damm! Die besten Wünsche für Rosa.“ Der ORF entfernte den Beitrag vorsorglich aus seiner TVthek. Frühreporterin Simone Stribl sprang ein und moderierte die weiteren „ZiB“-Sendungen.
Am Wahlsonntag steht um 16 Uhr eine Reportage von Rosa Lyon über den Wahlkampf in den sozialen Medien auf dem Programm.
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