Deal mit der Ukraine?
Benutzte Spritzen, Drogenbesteck, Messer oder andere spitze Gegenstände, die Junkies in den stillen Örtchen der Stadt zurückließen, wurden immer mehr zu einem Problem.
Weil man befürchtete, dass sich Toilettenbenutzer damit verletzen und womöglich mit Krankheiten anstecken, wurden bereits vor einem halben Jahr farbige Leuchtstoffröhren montiert.
"Durch das blaue Licht können die Drogenkranken die Venen nicht finden. Ein Spritzen der Drogen ist aus diesem Grund nicht möglich", erklärte Thomas Aichinger vom Magistrat Wels in einem Gespräch mit dem ORF. "Seitdem hat sich die Situation deutlich gebessert", zog er eine positive Zwischenbilanz.
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