Am Mittwoch hatte Baby Archie seinen allerersten und lang ersehnten öffentlichen Auftritt in Afrika. Gemeinsam mit Mama Meghan und Papa Harry wurde der vier Monate alte Mini-Royal zum Tee zu Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu geladen. Und Royal-Fans sind sich danach sicher: Der Kleine Sussex ist seinem Daddy wie aus dem Gesicht geschnitten!
Die Aufregung um den ersten Afrika-Auftritt von Master Archie Harrison am Dienstag war bei den Fans groß. Kein Wunder, haben Prinz Harry und seine Meghan ihren kleinen Sohn seit der Geburt vor vier Monaten weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten. Beim Besuch beim Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu in Kapstadt schauten die Fans deshalb ganz genau hin - und kamen zu einem eindeutigen Ergebnis!
Neben einem ersten Posting des Herzogpaars auf Instagram, auf dem die Familie mit dem 87-Jährigen zu sehen ist, freuten sich Royal-Fans rund um den Globus über die Ähnlichkeit zwischen dem vier Monate alten Royal und seinem Papa.
„Archie ist so hinreißend!! Was für ein denkwürdiger Moment. Er schaut aus wie Harry, als dieser noch ein Baby war und er erinnert mich auch an ein Bild von Diana als Baby in einem Kinderwagen“, schrieb ein Instagram-User." Andere konnten dem nur zustimmen. „Daddys Zwilling“, oder „Mini-Harry“, hieß es in weiteren Kommentaren.
Archie wird „ein Herzensbrecher“ werden!
Aber nicht nur das Aussehen, sondern auch den Charme scheint Klein-Archie vom Papa geerbt zu haben. Wie die „Daily Mail“ berichtete, habe Tutus Tochter im Gespräch mit Meghan gescherzt, Archie werde wohl „ein Herzensbrecher“ werden.
Zehntägige Afrikareise mit Archie
Harry (35) und Meghan (38) befinden sich seit Montag auf einer zehntägigen Afrikareise, die in der südafrikanischen Touristenmetropole Kapstadt mit dem Besuch von Museen, Township-Projekten und einer Moschee begonnen hatte.
Harry will an diesem Mittwoch alleine nach Angola, Botsuana und Malawi weiterreisen. Seine Frau, die Herzogin von Sussex, will bei ihrem Aufenthalt in Kapstadt das Thema Frauenrechte in den Fokus stellen, das angesichts der grassierenden Gewalt gegen Frauen die Schlagzeilen am Kap beherrscht.
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