„Krone“-Kommentar
Sie wolle die Kunstmesse in Innsbruck fortführen. Das betonte ART-Gründerin Johanna Penz, nachdem im Juli bekannt wurde, dass die ART Kunstmesse GmbH zahlungsunfähig ist. Am Montag fand vor dem Landesgericht Innsbruck eine erste Verhandlung in diesem Insolvenzverfahren statt. Die Zukunft der ART ist demnach weiter ungewiss.
Es geht laut Kreditschutzverband um Schulden von 940.000 Euro. Es bleibt ungewiss, ob die angestrebte Sanierung durchführbar ist. Die Einschätzung des Kreditschutzverbands dazu: Es werde in den kommenden Monaten darauf ankommen, wie die Schwester-Veranstaltung ART Salzburg unterm Strich bilanziere und ob die Schuldnerin in der Lage sei, für die für Jänner geplante ART Innsbruck lukrative Verträge abzuschließen.
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