60% ohne Therapie
Der Wanderer war mit seiner Frau und Bekannten unterwegs, verschwieg den Vorfall aber zunächst. Erst als der Arm des Mannes während der Heimreise mit der Mariazellerbahn nach St. Pölten plötzlich anschwoll, musste er den Schlangenbiss wohl oder übel beichten.
Per Hubschrauber ins Spital geflogen
Weil sich der Gesundheitszustand des 45-Jährigen dann dramatisch verschlechterte, musste der Zug in Wienerbruck angehalten werden. Der Gebissene wurde vom Gemeindearzt erstversorgt und schließlich per Notarzthubschrauber in das Landesklinikum Amstetten eingeliefert - er befindet sich auf dem Weg der Besserung.
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