Das stellte er selbst in einer Mail an alle Mitarbeiter klar. Darin spricht er von einer weiteren schwierigen Zeit und dass das Urteil mit keinem Amtsverlust verbunden ist. Er werde daher die Geschäfte mit großer Freude und vollem Engagement fortsetzen. Mit Bürgermeister Harald Preuner (ÖVP), der ihm einen Rücktritt nahe gelegt hatte, stehe er in laufenden und konstruktiven Gesprächen.
Der Haussegen hängt in Zell am See bei den Grünen schief. Die Ortspartei GRÜBL will vorerst nicht mehr mit der Landesfraktion zusammenarbeiten. Die Pinzgauer fühlen sich wegen der Schüttdorfer Entlastungsstraße vom grünen Landesvize Heinrich Schellhorn im Stich gelassen. Dieser hatte einem Kompromiss zugestimmt: Straße gegen den Ausbau der Öffis. Im Mobilitätskonzept für den Pinzgau hat Landesrat Stefan Schnöll (ÖVP) ein Investitionspaket mit 70 Millionen Euro für die Öffis und 20 Millionen Euro für die Straße ausgearbeitet.
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