Klarheit hat die Obduktion nach dem Fund eines toten 70-Jährigen in seiner Wohnung im niederösterreichischen Gablitz gebracht - und den Verdacht einer möglichen Gewalttat, der der Pensionist zum Opfer gefallen sein könnte, zerstreut. Laut Ergebnis des Berichts starb der Mann eines natürlichen Todes.
Als der Mann am Samstagvormittag tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, entdeckte man an dessen Körper Verletzungen. Die Polizei ging daraufhin von einem „bedenklichen Todesfall“ aus, das Landeskriminalamt übernahm daraufhin die Ermittlungen.
Befragungen des Umfelds des 70-Jährigen wurden daraufhin eingeleitet, ebenso auch eine Obduktion in Auftrag gegeben, um zu klären, ob der Mann tatsächlich aufgrund eines Gewaltverbrechens gestorben war.
„Keine Fremdbeteiligung“
Wie die Untersuchungen des Leichnams nun ergaben, war der Pensionist jedoch eines natürlichen Todes gestorben. Sie habe „keine Indizien für eine Fremdbeteiligung“ ergeben, teilte Polizeisprecher Johann Baumschlager in den Mittagsstunden mit.
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