Mit Schädel gerammt

51-Jähriger nach Kuh-Attacke im Spital gestorben

Niederösterreich
24.06.2010 10:12
Ein 51-jähriger Landwirt aus Mank (Bezirk Melk) ist rund zwei Wochen nach einer Kuh-Attacke im Landesklinikum St. Pölten an seinen schweren Verletzungen gestorben. Das rund 600 Kilogramm schwere Tier war Ende Mai ausgerissen, als der Bauer es auf einen Viehtransporter verladen wollte, berichtete die Sicherheitsdirektion am Donnerstag.

Die wild gewordene Kuh flüchtete durch einige Ortschaften, mehrere Menschen mussten sich dabei in Sicherheit bringen. In Ritzengrub versuchte der 51-Jährige schließlich, das Tier wieder einzufangen, wurde dabei aber von dessen Schädel an der Brust gerammt und schwer verletzt. Die Kuh musste letztlich von einem Jäger erschossen werden.

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