Smart-Home-Technik sollte das Leben erleichtern, droht aber für immer mehr Familien zum Alptraum zu werden. Wer zu leichte oder unsichere Passwörter benutzt, wird ein einfaches Ziel für Hacker. Ein Vorfall im Silicon Valley zeigt die unschönen Folgen auf.
Ein Smart Home hat nicht nur Vorteile. So erlitt eine Familie im Silicon Valley den Schreck ihres Lebens, als die WLAN-Kamera der Google-Schwester Nest begann, dem 18 Monate alten Baby und der Babysitterin der Familie zu drohen. Das immer mehr Smart-Home-Technik für Straftaten verwendet wird, ist nichts Neues. Schlecht gewählte oder einfache Passwörter erleichtern Hackern den Zugriff auf Kameras, Fernseher, Heizungen und ähnliches.
User „Dragonvee“ befürchtet, dass das die Bequemlichkeit einen hohen Preis hat. So schreibt er unter anderem: „Es macht das Leben leichter, aber es hilft auch, zu verblöden. Vor allem bei den reinen Usern, die keine Ahnung haben, was dahinter für eine Infrastruktur stehen muss, dass es funktioniert.“
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