Keine Sekunde verpasst
Der Grund für den Stopp beim Wechsel von Sommer- auf die Winterzeit ist für die ÖBB ein einfacher: Die Züge sollen nicht eine Stunde zu früh an ihrem Ziel ankommen. „Unsere Fahrgäste ersparen sich in den Schlaf- und Liegewagen der Nightjets das Hotelzimmer und kommen am Morgen ausgeruht an ihrem Ziel an“, sagt ÖBB-Sprecher Robert Mosser. Die Pausen finden übrigens im nächstgelegenen größeren Bahnhof statt.
Nicht nur die Züge selbst sind von der Zeitumstellung betroffen, sondern auch die zahlreichen Uhren an den Bahnhöfen – 374 sind es in Salzburg , rund 4000 in ganz Österreich. Probleme sind keine zu erwarten, da alles vollautomatisch abläuft.
Felix Roittner
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