Die 38. und damit letzte Fragerunde erscheint schon am Samstag, dem vorletzten Tag der Kunstinstallation „For Forest“ im Klagenfurter Wörthersee-Stadion. Ein letztes Mal stellte sich Initiator Klaus Littmann unseren Fragen - und verriet auch, warum man sich den Stadionwald an diesem Wochenende unbedingt ansehen sollte.
„Krone“: Morgen ist der letzte Tag. Wie fühlen Sie sich?
Tja, es kommt schon ein sentimentales Gefühl in mir hoch. Sonntagabend bin ich sicher bis zur letzten Sekunde da, wenn dann das Licht abgeschaltet wird.
Wie viele Besucher haben sich den Wald angesehen?
Ich weiß es nicht ganz genau. Ich bin selber gespannt, ob wir es schaffen, an der 200.000er-Marke zu kratzen. Wir sind sehr nah dran.
Für alle, die es bisher nicht ins Stadion geschafft haben - warum sollte man noch her?
Weil man so etwas nie mehr in seinem Leben sehen wird.
Gibt es schon ein finales Grundstück für die Bäume?
An den Grundstücken fehlt es wirklich nicht! Die Stadt hat mehrere Flächen angeboten, Privatmenschen haben genügend angeboten. Jetzt müssen wir abwarten, was Herr Waldner, der dafür verantwortlich ist, tut. Für mich ist immer klar gewesen: Der Stadionwald gehört hierher, nach Klagenfurt.
Was verraten Sie über Ihr zweites Projekt in Kärnten?
Es wird etwas Kleineres sein - und es wird nicht unmittelbar in den nächsten Monaten passieren.
Was wollen Sie Klagenfurt zum Abschied sagen?
Ich möchte mich herzlich bedanken, insbesondere für den unglaublichen Zuspruch! Und ansonsten kann ich da nur sagen - nicht leise, aber deutlich: Servus und bis bald!
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