Nach 29 Jahren
Der Dieselskandal und die Feinstaubdebatte lassen die Verkäufe von Diesel-Autos in Oberösterreich einbrechen. Vor allem bei den Privathaushalten.
Griffen – laut Verkehrsclub Österreich – vor vier Jahren noch 56 Prozent der Neuwagenkäufer zum Diesel, sind es jetzt nur noch knapp 37 Prozent. Bei den Kleinwagen sind gar nur noch vier Prozent mit Diesel betrieben, dagegen bei den großen SUV noch 68 Prozent. Und diese sind oft auf Firmen oder juristische Personen zugelassen – etwa 70 Prozent der heuer in Oberösterreich verkauften 16.906 neuen Diesel-Autos sind als Firmenautos deklariert. Der Anteil der Elektroautos liegt übrigens bei unter einem Prozent.
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