Hier präsentieren wir Ihnen 21 (!) Schmöker, die an Wintertagen bei Lese-Fans für sattes Lesevergnügen sorgen. Ob Thriller, Historischer Roman, Komödie, Krimi oder Familiensaga - hier werden Sie garantiert fündig. Schnappen Sie sich einen unserer Bestseller, lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ab in fremde Welten. Die Redaktion wünscht viel Spaß!
Wie ein Leuchten in dunkler Nacht - Jojo Moyes
Hals über Kopf folgt die Engländerin Alice ihrem Verlobten Bennett nach Amerika. Doch anstatt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten findet sie sich in Baileyville wieder, einem Nest in den Bergen Kentuckys. Mächtigster Mann ist der tyrannische Minenbesitzer Geoffrey Van Cleve, ihr Schwiegervater, unter dessen Dach sie leben muss. Neuen Lebensmut schöpft Alice erst, als sie sich den Frauen der Packhorse Library anschließt, einer der Bibliotheken auf dem Lande, die auf Initiative von Eleanor Roosevelt gegründet wurden. Wer zu krank oder zu alt ist, dem bringen die Frauen die Bücher nach Hause. Tag für Tag reiten sie auf schwer bepackten Pferden in die Berge. Eine Aufgabe, die Alice Mut gibt, ihr eigenes Leben zu leben ...
Der erste Satz: „Hört zu: Drei Meilen tief im Wald, direkt unterhalb von Arnott‘s Ridge, ist die Stille so kompakt, dass man glaubt, hindurchzuwaten.“
Tannenduft mit Todesfolge - Tatjana Kruse (Weihnachtskrimi)
Himmlische Ruh? Niemals nicht! Wenn die Königin der Krimödie Weihnachten feiert, geht es alles andere als besinnlich zu. Da treffen Gangster im Rauschgoldengelkostüm mit Pumpguns unterm Kleidchenauf giftige Schoßschlangen, da angelt man beim Eisfischen menschliche Füße, da wird der Weihnachtsmann zum Axtmörder, da färbt sich weißer Schnee blutrot und der Weihnachtself ist unpässlich, weil ihm ein Pitbull in den Hintern gebissen hat ... Klingt besinnlich? Ist es nicht!
Der erste Satz: „Zugbegleiter Jasper Fietz (34) hatte sich freiwillig für den Dienst an diesem 24. Dezember gemeldet.“
Am Ende nur ein kalter Hauch - Lena Avanzini (Roman)
Die eigensinnige, etwas abgehalfterte Polizistin Carla reist nach Tirol, um am Begräbnis ihrer Oma teilzunehmen. Obwohl in Wien gerade an einem Mordfall ermittelt wird, bringt sie es über sich, sich ihrer verhassten Familie zu stellen. Einzig mit ihrem sympathischen Neffen versteht sie sich, der kurz nach dem Begräbnis jedoch spurlos verschwindet. Da taucht eine Lösegeldforderung auf, doch der Student bleibt verschwunden. Carla heftet sich an die Fersen der Entführer - und sie ist fest entschlossen, den Fall zu lösen ...
Der erste Satz: „Der Frost ist ein guter Liebhaber.“
Leibnitz - Andreas Kiendl
Claudia und Christian Grebien leben mit ihren beiden Kindern im steirischen Leibnitz. Schon seit einiger Zeit hat das Paar Probleme, aber beide bemühen sich. Das Singen in einem Laienchor ist ihre gemeinsame Leidenschaft. Als Claudia erfährt, dass ihre Mutter und ihr Stiefvater nach Kanada auswandern, treibt sie das noch stärker in die Abhängigkeit von Christian und dessen Eltern, mit denen sie eine Hausgemeinschaft bilden. Die Familie ist alles für Claudia, doch ein Autounfall verändert das Leben der Grebiens von Grund auf und stellt alle vor neue Herausforderungen.
Der erste Satz: „Es war ein ebenso eigenartiger wie gewohnter Anblick für ihn: eine Gruppe von Frauen und Männern, von denen in der abendlichen Dunkelheit nur die Umrisse zu erkennen waren.“
Die Kopftuchmafia - Thomas Stipsits
Auf einer kroatischen Hochzeit in der Gemeinde Stinatz geschieht etwas Furchtbares: Die Braut verschwindet nach dem Brautstehlen spurlos. Keiner der Anwesenden kann sich erklären, was mit ihr passiert sein könnte. Später wird die verschollene Braut tot auf einem Feld gefunden. Ein Fall für den Polizeiinspektor Sifkovits. Sifkovits hofft bei der Lösung des Falles auf Hinweise der älteren Bewohner des Dorfes:die alte Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und der Greissler des Ortes, Maikits. Denn diese alten Damen und Maikits wissen mehr als Google und Facebook zusammen
Der erste Satz: „Man sagt, jeder Mensch wäre imstande, einen anderen Menschen zu töten.“
Opfer - Bo Svernström
Nördlich von Stockholm findet ein Bauer einen Mann in seiner Scheune, nackt und brutal gefoltert. Als Kriminalhauptkommissar Carl Edson mit seinem Team eintrifft, stellen sie schockiert fest, dass der Mann noch lebt. Noch bevor Edson tiefer in die Ermittlungen einsteigen kann, berichtet Reporterin Alexandra Bengtsson über den Fall. Das Opfer, Marco Holst, ist ein Krimineller, er hatte viele Feinde. Persönliche Rache? Ein blutiger Krieg in der Unterwelt? Doch bevor Holst eine Aussage machen kann, stirbt er im Krankenhaus. Als scheinbar wahllos weitere Morde an Kriminellen begangen werden, suchen Edson, die fleißige, aufstrebende Polizistin Jodie und der ungeliebte, aufbrausende Simon fieberhaft nach einem Muster ...
Erster Satz: „Es ist dunkel.“
Das rote Adressbuch - Sofia Lundberg (Roman)
Doris stammt aus einfachen Verhältnissen, wächst im Stockholm der Zwanzigerjahre auf. Mit zehn Jahren bekommt sie von ihrem Vater ein rotes Adressbuch geschenkt, in dem sie alle Menschen verewigen soll, die ihr etwas bedeuten. Und das tut sie. Jahrzehntelang hütet sie das Büchlein wie einen Schatz, dann beschließt sie, anhand der Einträge ihre persönliche Geschichte niederzuschreiben. Sie möchte ihre Erinnerung für ihre Großnichte Jenny bewahren. Und die erzählt von ihrer arriere als Mannequin, dem Ausbruch des 2. Weltkrieges und von Reisen über Kontinente und Ozeane bis hin zu dem Mann, den sie nie vergessen konnte.
Der erste Satz: „Der Salzstreuer.“
Alles aus Neugier - Georg Markus (Österreichische Geschichte)
Seit 40 Jahren erzählt Georg Markus Geschichten mit Geschichte ebenso spannend wie humorvoll. Unzählige Bücher über berühmte historische Persönlichkeiten sind entstanden, vom Publikum geliebt und mit großer Freude erwartet. Vielen bekannten Protagonisten begegnen wir auch in Markus’ neuem Wurf: dem alten Kaiser und der Schratt; Beethovens Verhaftung in Wiener Neustadt fehlt ebenso wenig wie die Markus-„Klassiker“ über den Grabraub der Mary Vetsera - den er aufdeckte! - und wie er das Geheimrezept der Sachertorte lüftete. Vielleicht ist auch Ihre Lieblingsgeschichte dabei!
Der erste Satz: „Eine gesunde Portion Neugierde steckt in jedem Menschen, wer aber Bücher schreibt, sollte besonders neugierig sein.“
Lost In Paradies - Mikael Torfason (Familiensaga)
Kann man seinen Eltern verzeihen, auch wenn sie aus Glaubensgründen alles dafür taten, dass man als Kleinkind nicht die dringend nötige medizinische Versorgung erhielt? Als erwachsener Mann will Mikael verstehen. Er rekonstruiert ein Geschehen, an dessen Folgen er seine Kindheit und Jugend über leiden musste. Was trieb seine Eltern an, welche Umstände prägten ihr Leben und ihr Handeln zur Zeit seiner Geburt in den 70er Jahren in Island? Am Ende seiner Spurensuche gelingt es Mikael, einen versöhnlichen Schluss ziehen: "Es geht uns gut. Wir haben alles überlebt.“
Der erste Satz: „Mama war verschwunden.“
Die Hinrichtung des Martin P. - Klaus Oppitz (Thriller)
Martin Pietsch ist 43 Jahre alt, arbeitslos und gerade dabei, seine Beziehung zu Juristin Rosi gegen die Wand zu fahren. Als in einer großen Wohnanlage ein 17-jähriger Tschetschene ein kleines Mädchen tötet, brennen Pietsch mit einer gehörigen Dosis Frustration (und einer ebenso gehörigen Dosis Alkohol im Blut) die Sicherungen durch. Er reagiert sich in einem Hassposting gegen den Kindsmörder ab. Pietsch brüstet sich damit, ihn eigenhändig umbringen zu wollen - und erhält dafür euphorischen Zuspruch aus dem Netz. Womit er jedoch zwischen Bewerbungsgesprächen bei Getränkeherstellern und Englischkursen mit Linda nicht rechnet: Er wird tatsächlich beim Wort genommen. Er soll den Täter hinrichten - mit der inoffiziellen Erlaubnis einer offiziellen Stelle. Und Pietsch bekommt dafür auch noch eine Menge Geld geboten ...
Der erste Satz: „Als das Kind getötet wird, betrachtet sich Martin Pietsch, rund 150 Kilometer entfernt, im Spiegel.“
Der Sprung - Simone Lappert (Roman)
Manu steht auf einem Dach und weigert sich, herunterzukommen. Will sich die Frau in der Kleinstadt bei Freiburg etwa umbringen? Die Polizei riegelt das Gebäude ab, Schaulustige johlen, zücken ihre Handys. Manus Freund Finn, der eigentlich eine Weltreise machen wollte, sich aber in die Gärntnerin verliebt hat und die Reise darum hinauszögert; Maren, in deren Ehe es nicht zum Besten steht, ein Polizist, der mit seiner schwangeren Freundin nicht glücklich sein kann, der Obdachlose Henry und andere Menschen, die nah oder entfernt mit ihr zu tun haben, geraten aus dem Tritt. Sie fallen aus den Routinen ihres Alltags - und stürzen sich in eine nicht mehr für möglich gehaltene Freiheit ...
Der erste Satz: „Bevor sie springt, spürt sie das kühle Metall der Dachkante unter den Füßen“.
Kriegt das Papa oder kann das weg? - Tillmann Prüfer (Eltern-Kind-Ratgeber)
Er ist Vater von vier Töchtern - und manchmal heillos überfordert. Ein Mädchen ist im Kindergartenalter, eins in der Grundschule, eins mitten in der Pubertät und eins macht Matura. Allein unter Frauen hat es der Magazin-Kolumnist wahrlich nicht leicht. Aber wer erzieht hier eigentlich wen? Und wer beantwortet einem Fragen wie: Muss ich die Freunde meiner Kinder mögen? Und deren Eltern? Kann ich bei Liebeskummer helfen? Was mache ich, wenn sie meinen neuen Wollpulli grässlich findet? Wegschmeißen?
Der erste Satz: „Ich hatte gerade geträumt, dass mir jemand gegen den Kopf tritt, als ich aufwachte und feststellte, dass mir jemand gegen den Kopf trat.“
Psychose - Blake Crouch (Wayward-Pines-Thriller, Band 1)
Secret-Service-Agent Ethan Burke kommt nach Wayward Pines, um dort zwei Vermisste aufzuspüren. Doch als er nach einem Verkehrsunfall im Krankenhaus des Ortes wieder zu sich kommt, ist seine eigentliche Mission sein geringstes Problem: All seine Sachen sind verschwunden, die Menschen um ihn herum verhalten sich äußerst merkwürdig, auf seine Fragen bekommt er nur ausweichende Antworten. Und als Ethan dann versucht, Wayward Pines zu verlassen, stößt er auf einen unüberwindbare Mauer - Was ist hier los?
Der erste Satz: „Wayward Pines, Idaho, eine idyllische Kleinstadt mitten im Nichts.“
Treibland - Till Raether (Adam-Danowski-Krimi, Band 1)
In Hamburg läuft die „Große Freiheit“ ein. An Bord: Ein Passagier, der einem geheimnisvollen Virus zum Opfer gefallen ist. Bald herrscht in der Stadt Panik - Kriminalkommissar Adam Danowski, der eigentlich am liebsten am Schreibtisch ermittelt, wird an den Schauplatz beordert. Er kommt einem Verbrechen auf die Spur, das noch unzählige Tote zu fordern droht. Doch das unter Quarantäne gestellte „Pestschiff“ darf keiner verlassen, selbst Kommissare nicht, und Danowskis Gegner sorgen mit aller Macht dafür, dass dies auch so bleibt ...
Der erste Satz: „Wenn Cay Steenkamp etwas hasste, dann waren es Menschen, die ihn beim Golf störten.“
Sissis Kopf - Bernhard Barta (Krimi)
Unerhörter Diebstahl im Salzkammergut! Aus der Kaiservilla in Bad Ischl wurde der Kopf einer überaus wertvollen Büste der Kaiserin Elisabeth gestohlen. Die Schlösser allerdings sind unberührt, der Einbrecher hat keine Spuren hinterlassen. Wie konnte er durch versperrte Türen gelangen? Und wer tut so etwas? Erzherzogsfeinde, Habsburgerhasser, Umstürzler, skrupellose Sammler? Zeit für Gustl Brandner, seinen Urlaub im Salzkammergut zu unterbrechen und sich mit Kollegen Birngruber auf Spurensuche zu begeben. Gut, dass sie nur Kuk Max, die Anni vom Buchgeschäft, den Zuckerl Zauner und den Schneider Schauer zu fragen brauchen. Denn irgendeiner hat bestimmt etwas gesehen. Auf dem Land bleibt eben nichts verborgen. Oder?
Erster Satz: „Das Zimmer.“
Der Store - Rob Hart (Amerikanische Literatur)
Im Store bekommt man alles. Auch, wenn es seinen Preis hat. Der Store liefert, er schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es - und eine schreckliche Entdeckung ändert alles!
Erster Satz: „Tja, ich werde bald sterben!“
Long Way Down - Jason Reynolds (Jugendroman in Versform)
Der erst 15-jährige Will ist entschlossen, den Mörder seines Bruders Shawn zu erschießen. Will steigt in den Fahrstuhl, die Waffe im Hosenbund. Er ahnt noch nicht, dass die Fahrt ins Erdgeschoss sein Leben verändern wird. Als er im Erdgeschoss ankommt, ist er sich nicht mehr sicher, ob er seinen Bruder tatsächlich rächen wird, weil es „die Regeln“ so wollen. Die Regeln, nach denen nicht geweint wird, niemand verpfiffen und stets Rache geübt wird. Kann er den Teufelskreis der Gewalt, die Spirale aus Ohnmacht und Hass durchbrechen?
Todesmal - Marten-S.-Sneijder-und-Sabine-Nemez-Thriller, Band 5)
Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich - und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert.
Der erste Satz: „‘Hi‘fe‘, rief der Mann durch den Knebel im Mund.“
Das Gerücht - Lesley Kara
Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie von London in eine Kleinstadt am Meer. Zunächst ist es die pure Idylle - dann hört sie, dass die Kindermörderin Sally McGowan, die als Zehnjährige einen Spielkameraden umbrachte, unter anderem Namen in der Stadt leben soll. Vor Jahrzehnten machte der Fall Schlagzeilen, inzwischen ist Sally längst aus dem Gefängnis entlassen worden. Unbedacht erzählt Joanna anderen Müttern von dem Gerücht und ihrem Verdacht, wer die Mörderin von damals sein könnte. Sie ahnt nicht, was für eine verheerende Spirale von Ereignissen sie damit in Gang setzt. Und wie sehr sie selbst in diese Geschichte verstrickt ist.
Der erste Satz: „Es geht wieder los.“
Märchen aus meinem Luftschutzkeller - Oleksij Tschupa (Roman)
Ein brütend heißer Juli im ostukrainischen Makijiwka und ein Haus, das es in sich hat: Im Erdgeschoss feiern die durchgeknallte Lebefrau Vira und ihre mit Schrotflinten und Wodka bewaffneten Bodyguards apokalyptische Feten. Ein paar Türen weiter schmieden zwei expansionswütige Business-Profis Pläne, um den Obst- und Gemüsemarkt der Region an sich zu reißen. Olga hält sichfür eine Nachfahrin des französischen Königshauses, Firman will sämtliche Lenin-Denkmäler der Stadt zu Fall bringen ... Und was hat es eigentlich mit der Gruselwohnungauf sich, in der es spuken soll?
Der erste Satz: “Fast alles, was in der Wohnung Nummer 12 veranstaltet, gesagt, gedacht und getan wurde, fiel unter die philosophische Kategorie Nebel.“
Die Nachtigall - Kristin Hannah
2. Weltkrieg: Zwei Schwestern im besetzten Frankreich: Vianne, die Ältere, muss ihren Mann in den Krieg ziehen lassen und wird im Kampf um das Überleben ihrer kleinen Tochter Sophie vor furchtbare Entscheidungen gestellt. Die erst 19-jährige, draufgängerische Isabelle schließt sich indes der Résistance an und sucht die Freiheit auf dem Pfad der Nachtigall, einem geheimen Fluchtweg über die Pyrenäen. Doch wie weit darf man gehen, um zu überleben? Und wie kann man die schützen, die man liebt?
Der erste Satz: „Wenn ich in meinem langen Leben eines gelernt habe, dann ist es das Folgende: In der Liebe finden wir heraus, wer wir sein wollen; im Krieg finden wir heraus, wer wir sind.“
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