Dass es vor allem bei Großbauprojekten immer wieder zu Schwierigkeiten kommt, merkte man bereits beim Krankenhaus Nord. Nun scheint auch das Projekt „U2/U5-Ausbau“ vor einer Hürde zu stehen: Das 2014 geplante Projekt, welches ursprünglich zwei Milliarden Euro kosten sollte, verdoppelt sich nun möglicherweise auf 4,2 Millarden Euro. Unsere Leser sind darüber empört, scheinen jedoch wenig überrascht.
„In der Zwischenzeit ist es völlig normal, dass jeder öffentliche Bau unverhältnismäßig mehr kostet als geplant“, schreibt Kritisch11. Der Leser fragt zudem, ob bei solch großen Projekten keine Kostenvoranschläge eingeholt werden, und kritisiert das nicht zur Verantwortung ziehen der beteiligten Unternehmen.
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