Die Tochter von Cindy Crawford, Kaia Gerber (18), selbst längst im Model-Business erfolgreich, liebt Pete Davidson (26), bekannt für seine Promi-Ex-Freundinnen. Was finden die Frauen an dem schlaksigen Tattoo-Fan?
Dunkles Haar, glutäuig, schlank, attraktiv - so lässt sich das Beuteschema des US-Comedian Pete Davidson („Saturday Night Live“) beschreiben, wenn man seine Ex-Freundinnen des vergangenen Jahres anschaut. Mit der jüngsten Eroberung schießt der 26-jährige Lulatsch aber den Vogel ab: Er angelte sich nämlich Kaia Gerber, smarte 18, die ultrahübsche Tochter von Supermodel Cindy Crawford (53), die ebenfalls überaus erfolgreich im Schön-sein-Business Karriere macht.
Was findet Kaia an dem schlacksigen Typen mit der schlechten Haltung und der rundum bemalten Hautoberfläche? Muss wohl der Humor sein, der prominente Frauen dahinschmelzen lässt.
Kaia zeigt sich zumindest schwer verliebt. Erst vor Kurzem turtelte das Neo-Paar in Miami, die beiden planschten im Pool, schnäbelten ungeniert in der Öffentlichkeit, sie schmiegte ihren Laufsteg-Body an seine 1,85 Meter, stolz ließ er seine über 100 Tattoos in der Sonne glänzen. Irgendwie erinnern sie an „Beauty and the Beast“. Sogar auf der Bühne spielt Pete sehr gerne den unbeholfenen Kerl, der eben nicht die Gene von George Clooney geerbt hat.
Trotzdem findet er sich sogar selbst unwiderstehlich, wie er dem „Paper“-Magazin verriet: „Meine Liebessprache ist, wenn ich in einer Beziehung bin, dass ich die Person wie eine Prinzessin behandle.“
"Meine Liebessprache ist, wenn ich in einer Beziehung bin, dass ich die Person wie eine Prinzessin behandle."
Pete Davidson
Zwar sind seine Erfolge nicht von Dauer, wie die Liste an Verflossenen zeigt - aber jede Enttäuschung „macht einen noch besser“, sagt er. Außerdem mögen die Frauen seine sensible, melancholische Note, sein Lachen, seinen Witz. Wohl auch die dahinterliegenden tragischen Züge, die ihm das Schicksal bescherte: Sein Vater war ein Feuerwehrmann, der beim Rettungseinsatz am 11. September 2001 nach den Terroranschlägen in New York ums Leben kam.
Karin Schnegdar, Kronen Zeitung
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