„Krone“: Wie sind Sie im Fernsehen gelandet?
Strassner: Die Produktionsfirma ist auf mich zugekommen und hat mich zum Casting eingeladen. Einige Kollegen wurden gecastet, fünf blieben übrig, darunter ich.
„Krone“: Sie sind Antiquitätenhändler in Schärding.
Strassner: Ja, seit 25 Jahren. Ich habe ursprünglich Speditionskaufmann gelernt, bin dann in den Kunsthandel meines Vaters eingestiegen.
“Krone“: Haben Sie ein Spezialgebiet, das Sie bevorzugen?
Strassner: Nein, eigentlich nicht. Ich decke das ganze Spektrum ab, von der Gotik bis zur klassischen Moderne. Das hat den Sendungsmachern aber auch ganz gefallen, glaub’ ich, weil wir Händler ja zu jedem Stück etwas sagen können sollen.
„Krone“: Kaufen die Händler bei „Bares für Rares“ die angebotenen Sachen auch wirklich?
Strassner: Ja, du bist für dich verantwortlich, zahlst mit deinem eigenen Geld. Die Sendungsmacher haben uns den Tipp gegeben, mit dem Verkauf bis nach der Ausstrahlung der Sendung zu warten, weil die Zuseher oft etwas entdecken, das sie möchten.
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