Der Bericht (2013 bis 2019) liegt der „Krone“ vor und ist erschütternd:
Der Stadt Wien fehlte auch eine zentrale Berdarfsplanung für die Leistungen, die im Rettungsverbund erbracht werden sollten. Die Anzahl der in Wien eingesetzten Rettungsfahrzeuge war nicht bekannt.
Ausschnitt aus dem Rohbericht des Rechnungshofes
Eine Folge dieser Zusammenlegung war eine Verlängerung der durchschnittlichen Hilfsfrist der Notarzteinsatzfahrzeuge von rund acht Minuten auf rund zehn Minuten, also um rund zwei Minuten mehr.
Ausschnitt aus dem Rohbericht des Rechnungshofes
Das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Die Berufsrettung verweist auf Montag. Am Wochenende sei es ungünstig.
Michael Pommer, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.