Neue Billigtickets um 9,99 Euro, 38 Flugzeuge für den Sommer 2020 und 81 Routen, die von Wien aus angeflogen werden. Die Ryanair-Tochter Lauda will abheben: „Nächstes Jahr befördern wir zehn Millionen Passagiere“, lautet die Ansage. Die AUA liegt bei 14 Millionen.
Heuer flogen 6,5 Millionen Passagiere mit Lauda, im Schnitt kostete ein Ticket nur 37 Euro (eine Richtung) - damit ist man nach eigenen Angaben die billigste Airline. Das kostet Ryanair-Eigentümer Michael O’Leary eine Stange Geld, er hat schon über 250 Millionen Euro hineingesteckt: Der Verlust für 2018 wird „unter 80 Millionen Euro“ liegen, nach 120 Millionen Euro im Vorjahr.
300 neue Jobs, Aufstockung der Flotte auf 38 Jets
300 neue Jobs werden durch die Aufstockung der Flotte auf 38 Jets entstehen, die außer in Wien auch in Palma, Düsseldorf, Stuttgart und Zadar stationiert sind. Derzeit arbeiten 950 Mitarbeiter für die junge Airline, davon 450 in Wien.
Doch schon nächstes Jahr ist es das Ziel, ausgeglichen zu wirtschaften. Das gelingt, wenn man die Ticketpreise im Schnitt um vier Euro verteuern könnte, heißt es.
Kronen Zeitung/krone.at
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