Das berichtete am Mittwoch Anwältin Karin Prutsch bei einer Pressekonferenz in Graz. "Eine halbe Stunde vorher habe ich das Mail der gespag bekommen und sehe es als gutes Zeichen." Sie betont: "Herr Thallinger verlangt nur, was ihm gesetzlich zusteht und er nicht bekommen hat." So müsse er pro Monat 3.900 Euro für die Betreuung der vier Kinder bezahlen, die gespag habe aber nur 3.000 Euro überwiesen und diesen Betrag seit März auf ein Drittel gekürzt.
Prutsch weiter: "Es geht nicht um eine Million Euro oder andere kolportierte Summen. Sondern es geht um Trauer und Schmerzensgeld. Und auch das nur in einer Höhe von 10.000 bis 20.000 Euro pro Kopf."
Ihr Mandant sei sehr verzweifelt, sie werde ihn jetzt auf dem gesetzlichen Weg im Kampf um sein Recht und das der Kinder begleiten.
Kronen Zeitung
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