„Es war ein Wahnsinn. Die Fans brachten die Fensterscheiben zum Zerspringen. Wir mussten durch den Hinterausgang flüchten.“ Heimo Pfeifenberger hat heute noch allzu gut abgespeichert, welche Euphorie einst um die Europacup-Helden der Salzburger Austria herrschte. Die Anekdote von besagter Autogrammstunde ist aber nur eine von vielen, die die Rapid- und Salzburg-Legende in dieser Folge des Krone-Fußball-Podcasts (oben das Interview in voller Länge) zum Besten gibt ...
„Ich bin mich gleich einmal verfahren und habe die Wohnung nicht mehr gefunden.“ Höchst unterhaltsam, wie Heimo Pfeifenberger über seine Anfänge beim SK Rapid plaudert." Die Rapid- und Salzburg-Legende agiert in dieser Folge des Podcasts im Gespräch mit Michael Fally aber überhaupt - die ganze Zeit über - in verbaler Höchstform.
Hören Sie, wie er gleich mehrere dramatische Niederlagen mit Rapid in Erinnerung hat, warum Hans Krankl „so viel Pech wie kein anderer Trainer“ hatte, wie er gegen Inter Mailand traf und Klinsmanns Bewacher spielte, wie es sich in den 90ern als „Sunnyboy“, bisweilen gar als „Sexsymbol“ der Liga lebte, was die unheimliche Euphorie um die Salzburger Austria mit den Spielern machte, wie Otto Baric mit „Problemboys“ umging, welchen Fauxpaus sich Pfeifenberger bei Rudi Assauer leistete und vieles mehr. Gute Unterhaltung!
Alle Folgen unseres Podcasts „Krone-Fußball-Geschichte(n)“ - unter anderem mit Andy Ogris, Karl Daxbacher, Andy Marek, Wolfgang Knaller und Didi Ramusch - finden Sie jetzt auf Spotify und iTunes.
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