„Krone“-Kommentar
Die U1 ist derzeit das größte Sorgenkind der Wiener Linien - nach dem Brand bleibt die rote Herzenslinie der Stadt noch bis Sonntag teilweise gesperrt. Aber sie ist nicht das einzige Problem, mit dem sich die Wiener Linien herumschlagen müssen. Von überfüllten Wagen bis zur U5 - hier herrscht dringend Aufholbedarf!
Was bei den Wiener Linien momentan alles schiefläuft/-fährt:
Zuletzt war es am Dienstag wegen einer Stellwerkstörung zwischen den Stationen Krieau und Donaumarina bei der U2 zu Verzögerungen im Frühverkehr gekommen. Und am Montag war es in der Station Karlsplatz zu einem Brand gekommen, der zu Unannehmlichkeiten im Öffi-Verkehr geführt hatte.
Michael Pommer, Kronen Zeitung
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