Beatrice Egli macht der „Queen of Christmas“ Mariah Carey auf Instagram Konkurrenz: Schon den ganzen Advent über postete die Sängerin liebenswerte Weihnachtsfotos und posierte unter anderem als süßes Engerl und rotnasiges Rentier. Doch einen kuriosen Weihnachts-Look des Schlagerstars lieben ihre Fans ganz besonders.
In einem Video ist die 31-Jährige als flauschiger Esel mit großen Ohren in einer Weihnachtskrippe zu sehen. Und sie verrät auch, dass jemand ihr bereits gesagt habe, sie sei heuer der Weihnachtsesel im Krippenspiel. Ihre Fans finden das total süß. „Ein megasüßer Esel bist du“, schreibt einer in den Kommentaren. Ein anderer hätte gern: „Ich bin das Schaf neben dir.“
Stille Weihnachten
Die Schlagersängerin verriet in der SWR-Show „Weihnachten mit Andy Borg“, dass ihre Familie zum Jahresabschluss oft sehr unter Stress steht. Grund dafür ist das Familienunternehmen, dass für viele müde Gesichter am Festtagstisch sorgt.
Weihnachtszeit bedeutet für mich immer Zeit - Zeit zu haben füreinander, miteinander. Und das ist das Schönste, was es dann gibt.
Beatrice Egli
„Bei uns ist sehr viel los. Meine Eltern haben ja eine Metzgerei, eine Catering-Firma, und meine Brüder sind da voll involviert. Und von daher kam es auch in früheren Zeiten vor, dass Mama mal eingeschlafen ist am Tisch, weil sie (die Familie) die Nächte vorher durchmachen und ganz, ganz viel arbeiten“, schildert Egli. Dafür gebe es aber auch keinen Streit, weil einfach alle zu müde seien.
„Von daher ist es bei uns sehr still. Es wird auch nie gestritten, weil alle zu müde sind, um zu streiten“, so Egli. Man sagt doch immer, an Weihnachten, da gibt es auch viele Streits, also wenn der Truthahn schwarz ist - es kriegt keiner mit, weil alle so müde sind.“
„Zeit haben“
Trotzdem will sich Beatrice ihr Weihnachtsfest nicht vermiesen lassen. Dabei hilft, wenn sich die Familie nach dem ganzen Stress endlich wieder Zeit füreinander nehmen kann. Sie erzählt: „Das Schöne ist dann wirklich Zeit. Weihnachtszeit bedeutet für mich immer Zeit - Zeit zu haben füreinander, miteinander. Und das ist das Schönste, was es dann gibt.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.