Es sollte ein netter Gruß an die Fans sein, doch jetzt sorgt die diesjährige Weihnachtskarte von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) für Wirbel: In den sozialen Medien wird seit Montag heftig diskutiert, ob das Foto, das die beiden mit Sohn Archie zeigt, bearbeitet wurde. Die Schatten auf Meghans Gesicht seien abgeflacht und würden eindeutig darauf hinweisen, dass sie erst später ins Bild geschnitten wurde, heißt es in Kommentaren auf Twitter.
Meghans Gesicht erscheint deutlich schärfer als das von Prinz Harry, obwohl die beiden ungefähr die gleich weit von Archie entfernt sind. Royale Fans sind sich einig: Da stimmt etwas nicht. „Dies ist wahrscheinlich das schlechteste Photoshop-Bild, das ich je gesehen habe“, schreibt ein User dazu auf Twitter.
Meghans Gesicht wirkt deutlich schärfer
Wie die britische „Daily Mail“ unter Berufung auf eine Fotografin berichtet, liegt die Vermutung nahe, dass Meghans Gesicht von einem anderen Bild auf die Weihnachtskarte geschummelt wurde. „Ihr Gesicht wäre sonst nicht so im Fokus“, erklärt die Expertin. Auch Untersuchungen der Grafik-Abteilung von krone.at zeigen: Meghans Gesicht wirkt schärfer als der Rest, wenn man die Schatten reduziert (siehe Bild unten).
Erste Karte der Familie zu dritt
„Wir wünschen ein sehr frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, neues Jahr. Von unserer Familie zu Ihrer“, heißt es auf der schwarz-weißen Karte, die der Queen‘s Commonwealth Trust am späten Montagabend veröffentlichte. Harry ist Präsident der Wohltätigkeitsorganisation.
Der sieben Monate alte Archie ist auf dem Foto im Vordergrund zu sehen und schaut direkt in die Kamera. Hinter ihm sitzen seine Eltern lachend vor einem glitzernden Weihnachtsbaum. Es ist die erste Karte der kleinen Familie zu dritt.
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