Wie Ex-Dschungelcamp-Kandidatin Mausi Lugner die Chancen der „Venusfalle“ Sonja Kirchberger einschätzt und was den ersten Politiker, der daran teilnimmt, erwarten wird.
Am 10. Jänner drängeln sich wieder VIPs und VIPerln zwei Wochen lang in die RTL-Kameras beim Dschungelcamp. Längst zum Neujahrs-Trash-Kult avanciert, weiß Ex-Teilnehmerin Christina Mausi Lugner genau, was die Österreicherin im Lager, „Venusfalle“ Sonja Kirchberger, erwarten wird.
„Sie wird zur Grande Dame, zur Dschungel-Queen werden. Allerdings werden wir keine Nackt-Duscherei von ihr erleben - auch wenn sie den Body dafür hätte“, so Lugners Blitz-Analyse. Nachsatz: „Sie muss authentisch bleiben. Dann wird sie als Vollweib auch bei den Frauen punkten.“
Und wie sieht unser „First Mausi“ die Teilnahme von Deutschlands Ex-Verkehrsminister Günther Krause, dem ersten Politiker im Camp? „Na ja, wegen des Geldes wird er es nicht machen. Da waren ja ein paar Skandälchen rund um seine Person ... Aber im Ernst, es könnte hart für ihn werden, denn das Publikum ist oft unerbittlich. Und es ist sehr mutig, weil für uns wäre es unvorstellbar, dass zum Beispiel ein Ex-Politiker wie Peter Pilz dort einzieht.“
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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