2020 backen wir nicht mit Mandel- und schon gar nicht mit Weizenmehl. Ab jetzt kommt Mehl aus Bananen in Kuchen und Kekse. Warum diese alternative Mehlsorte glücklich macht und für wen sie besonders geeignet ist, lesen Sie in unseren Trends.
Grünes Bananenmehl wird aus getrockneten grünen Bananen hergestellt. Durch den Trockenprozess entsteht ein neutrales Mehl, welches leicht nussig und überhaupt nicht nach Banane schmeckt. Es eignet sich daher ideal als Ersatz für Weizenmehl und Co.
Glutenfrei und gesund
Bananenmehl enthält kein Gluten und ist daher ideal für Menschen mit Zöliakie geeignet. Wie auch Bananen selbst, ist Bananenmehl reich an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium und Vitamin C. Es unterstützt die Muskelfunktion und schützt das Immunsystem. Zudem ist Bananenmehl reich an komplexen Kohlenhydraten. Diese sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und halten den Blutzuckerspiegel konstant. Aber: Im Gegensatz zu Mandelmehl gilt das Bananenmehl als „High-Carb“-Variante. Diejenigen, die sich also kohlenhydratarm ernähren wollen, greifen besser zu Leinsamen- oder Mandelmehl.
Bananen machen glücklich
Bananen haben eine weitere wunderbare Eigenschaft: Sie heben den Serotoninspiegel! Nach dem Verzehr einer Banane fühlen wir uns daher gleich glücklicher. Am besten eignet sich Bananenmehl übrigens für die Zubereitung von Muffins, Kuchen oder anderen Mehlspeisen. Da es geschmacksneutral ist, können Sie damit auch Pizzaböden oder Brot backen.
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