Nachdem Peter Sidlo als Casinos-Austria-Finanzvorstand im Dezember nach Postenschacher-Vorwürfen vorzeitig entlassen wurde, hat er nun eine Klage eingebracht. Es geht um die Einhaltung des Vertrages und somit um 2,3 Millionen Euro, die sich aus Fixgehalt, Boni, Sachbezügen und Pensionszusagen zusammensetzen. Viele Leser sind empört und finden solche Summen ungerechtfertigt. Wir haben im Folgenden einige Kommentare für Sie zusammengefasst.
Viele Kommentatoren stört die hohe Summe, vor allem wenn man sie mit dem eigenen Gehalt vergleicht:
Doch damit hört die Kritik nicht auf, die Leser fühlen sich auch von der FPÖ für dumm verkauft. Peter Sidlo war in der Vergangenheit als blauer Bezirksrat in Wien tätig.
Einige geben dem Ex-Vorstand aber auch recht. Immerhin wurde ein Vertrag abgeschlossen, und dieser verliert nicht so schnell seine Gültigkeit. Außerdem: wer würde so einfach 2,3 Millionen Euro aufgeben?
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