Die Gerüchteküche überschlägt sich. Wie wollen Prinz Harry und Herzogin Meghan nun tatsächlich ihr künftiges „unabhängiges“ Leben finanzieren? Will die 38-jährige ehemalige Schauspielerin möglicherweise zurück vor die Kamera? Sie wäre mit einem Schlag ein Superstar. Experten sind sich sicher, dass sie sich vor Rollen kaum retten könnte.
Adelsexperte Alexander Graf von Schönburg meinte gegenüber der „Bild“, dass die 38-jährige „Suits“-Darstellerin durchaus zu einer der bestbezahlten Schauspielerinnen der Welt aufsteigen könnte. „Sie wird sich das genau überlegen. Milliardäre, Producer und auch Schauspieler werden sich an sie ranschmeißen und versuchen, sich in ihrem Licht zu sonnen.“
Doch dieses Szenario ist eher unwahrscheinlich, möglicherweise lässt sie sich zu kleineren Gastauftritten überreden. Auf Twitter wurde gewitzelt, sie könnte sich selbst in einer künftigen Staffel der Netflix-Serie „The Crown“ spielen.
Sie wird sich das genau überlegen. Milliardäre, Producer und auch Schauspieler werden sich an sie ranschmeißen und versuchen, sich in ihrem Licht zu sonnen.
Adelsexperte Alexander Graf von Schönburg
Finanziell abgesichert
Angehen kann die Mutter eines Säuglings das sowieso ganz entspannt. Sowohl sie als auch Prinz Harry sind fürs Erste finanziell gut aufgestellt und lukrative Einkünfte winken.
Ihr persönliches Vermögen wurde von der Zeitschrift „People“ auf knapp 4,5 Millionen Euro geschätzt, das sie als Schauspielerin und Influencerin verdient hat. Prinz Harry hat von Prinzessin Diana zwischen 22 und 35 Millionen Euro geerbt und auch seine Urgroßmutter Queen Mum hat ihm mehrere Millionen hinterlassen.
Marke „Sussex Royal“
Das große Geld dürfte das Paar in Merchandising-Artikeln sehen. Hunderte Produkte sollen Harry und Meghan seit Monaten markenrechtlich für ihre Marke „Sussex Royal“ registriert haben. „Die Königlichen Hoheiten sind zuversichtlich, dass dieses Arrangement für alle Seiten am besten ist. Sie freuen sich darauf, ihre royalen Verpflichtungen und gemeinnützige Arbeit fortzuführen und dabei finanziell unabhängig zu sein“, hieß es in ihrer royalen Austrittserklärung.
Das Paar soll zudem planen, sich ähnlich wie Barack und Michelle Obama, mit denen sie bekannt sind, für öffentliche Auftritte und Reden buchen zu lassen. Auch Buchdeals könnten abgeschlossen werden. Michelle Obamas Biografie verkaufte sich kurz nach der Veröffentlichung millionenfach auf der ganzen Welt. Barack Obama schreibt noch an seinen Memoiren. Sie bekamen 57 Millionen Euro für die Buchrechte bezahlt.
Eigene Produktionsfirma?
Gemeinsam mit der ebenfalls befreundeten Oprah Winfrey sollen Streamingprojekte entstehen. So sollen dem Paar Dokumentationen über Gesundheitsthemen und Umweltthemen vorschweben, produziert von einer eigenen „Sussex Royal“-Produktionfirma.
Mode-Kollektion
Freilich werden sich auch die Modehäuser weltweit um das Paar reißen. Meghan Markle gilt als Stilikone und brachte für einen guten Zweck bereits eine eigene Mode-Kollektion auf den Markt. Eine weitere Kleiderlinie für ein etabliertes Modehaus oder unter einer Eigenmarke wären durchaus denkbar. Mit ihren besten Freundinnen, der Stylistin Jessica Mulroney sowie der Designerin Misha Nonoo, hätte sie auch dafür schon das perfekte Team zur Hand. Wie auch immer es weitergeht, dem Paar und deren Fans steht eine aufregende Zeit bevor.
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