Ein folgenschwerer Unfall an der Wiener Landesgrenze zu Niederösterreich hat am Donnerstag ein Todesopfer gefordert und zu einer vorübergehenden Komplettsperre der Klosterneuburger Straße bzw. Heiligenstädter Straße notwendig gemacht. Ein Autofahrer war offenbar im Zuge eines Überholmanövers mit hoher Geschwindigkeit frontal gegen einen Ampelmast gekracht. Der Wagen wurde in mehrere Teile gerissen. Für den Lenker kam jede Hilfe zu spät.
Zum Verkehrsunfall kam es nach Angaben der Polizei kurz nach 10 Uhr. Ein Autofahrer war - vermutlich im Zuge eines Überholmanövers - gegen „einen in der Kreuzungsmitte stehenden Ampelmast“ geprallt.
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Fahrzeug in mehrere Teile zerrissen
„Der Aufprall war so heftig, dass das Fahrzeug in mehrere Teile zerrissen wurde“, berichtete der stellvertretende Feuerwehrkommandant Benjamin Löbl am Donnerstagnachmittag. Die Wrackteile lagen über mehr als hundert Meter auf Fahrbahn verstreut. Zwar waren die Helfer der Rettung sowie die Mannschaft des ÖAMTC-Rettungshubschraubers rasch zur Stelle, doch für den Lenker des Fahrzeugs kam jede Hilfe zu spät.
Er konnte nur noch tot vorgefunden werden, der Fahrer war aus dem Fahrzeug geschleudert worden. Die Identität des Opfers ist Gegenstand von Ermittlungen, hieß es.
Die Straße war in der Folge in beide Fahrtrichtungen blockiert, umfangreiche Staus waren die Folge.
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