"Die Schutzwege bieten ja oft nicht jene Sicherheit, die sie vermitteln. Leider passieren dann oft schwere Unfälle", erklärt Landeshauptmann Gerhard Dörfler. Deshalb haben die Verkehrsexperten des Landes das Projekt ins Leben gerufen.
Auf dem roten Untergrund soll der Kontrast erhöht werden. Die Farbe soll den Autofahrer dazu veranlassen, seine Geschwindigkeit zu drosseln und sich auf ein mögliches Bremsmanöver vorzubereiten. Reflektierende Materialien sollen den Schutzweg auch in der Dämmerung sowie bei Nacht deutlich sichtbarer machen.
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Die ersten rot-weißen Schutzwege in Kärnten gibt es bereits in Villach vor der Schule in Landskron sowie in Klagenfurt vor der Handelsakademie, vor dem Kreisverkehr in Viktring sowie beim Kindergarten in der Feldkirchner Straße (siehe Bild oben).
"Kärntner Krone"
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