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Die Bewohner im Grätzel nahe der Krottenbachstraße mögen Tiere, aber zwei Ziegen in einer feinen Wohngegend sind doch nicht jedermanns Sache. Das war auch Döbling-Chef Adolf Tiller klar, der beim städtischen Veterinäramt anrief und anregte, man möge Nachschau halten, ob die Hörnertiere auch ordentlich und artgerecht gehalten würden.
"Keine Chance, haben die mir gesagt", so Tiller. "Man ist dort wegen des Hundeführscheins und der Kampfhunde-Kontrolle so überlastet, dass vorerst keine anderen Termine wahrgenommen werden können."
So grasen die Mecker-Tiere weiter, außer sie entpuppen sich, da wäre Gefahr im Verzug, als Kampf-Ziegen!
von Peter Strasser, Kronen Zeitung
Symbolbild
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