Krida-Vorwurf
Vorgesehen ist seitens der Stadt eine Begegnungszone, die zum Verweilen einladen soll. Dazu wurden mehrere Kriterien vorgestellt, die es von den Architekten zu berücksichtigen gilt.
Der Verkehr soll beruhigt und die Fahrtgeschwindigkeit auf 20 km/h reduziert werden. Sämtliche Anwohner- und Kurzparkzonenparkplätze müssen weichen. Nur ein Platz soll noch einen zehnminütigen Halt ermöglichen. Entfernt werden auch die Bushaltestelle sowie die Zebrastreifen. Lediglich der Rudolfsbrunnen muss aufgrund des Denkmalschutzes bleiben. Auch die Zufahrten zu den Parkgaragen der Innenstadt müssen bestehen bleiben.
Belebt werden soll der Platz durch Gastronomie und Grünflächen. Wenn alles nach Plan läuft, wird im Frühjahr 2021 der Spatenstich erfolgen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.