Richard Lugner ohne Stargast auf dem Opernball? Das, worüber der Society-Baumeister nach der Absage von Lindsey Vonn sogar ernsthaft nachgedacht hat, wird wohl auch heuer nicht eintreffen. Wie Mörtel jetzt nämlich ausplauderte, gibt‘s schon prominente Alternativen für die Ski-Queen. Was den 87-Jährigen nun vor ein neues Problem stellt: Er muss sich für einen Opernball-Aufputz entscheiden ...
„Schauen Sie, wenn kein Gast kommen sollte, dann gehe ich trotzdem auf den Opernball und verbringe einen schönen Abend. Wenn’s mal ruhiger ist, wird das auch die Organisation freuen“, verriet Richard Lugner noch Anfang der Woche der „Krone“. Doch dass der umtriebige Baulöwe am 20. Februar ohne Promi-Begleitung in der Oper eintanzen wird, wird wohl doch nicht der Fall sein.
Denn auch nach der Absage von Lindsey Vonn, die Ende der Vorwoche überraschend via Twitter daherkam, kann Mörtel wohl einen Stargast aus dem Zylinder zaubern. „Jetzt habe ich aber die Qual der Wahl“, erklärte er „Heute“ auf Nachfrage. „Denn in der Not habe ich meine Tochter Jacqueline damit beauftragt, jemanden zu suchen. Sie kam dann mit einem höchst ansprechenden weiblichen Gast.“
Jetzt habe ich aber die Qual der Wahl.
Richard Lugner
Aber nicht nur das: „Nach dem Debakel wurden mir selbst 50 Vorschläge unterbreitet - ich habe mich für die Beste entschieden“, so der Baumeister weiter.
Die nächsten Tage nimmt sich Lugner nun die Zeit, um gründlich darüber nachzudenken, für welche der beiden Promi-Damen er sich denn entscheiden wird. Denn mehr als eine wird‘s wohl auch heuer nicht werden - dazu ist der Platz in Mörtels Loge einfach zu knapp. „Ich muss nun über das Wochenende wählen“, lachte der Opernball-Zampano erfreut. „Verraten wird aber nix, denn am Mittwoch gibt‘s eine Pressekonferenz.“
Eine Entscheidung hat Richard Lugner aber mittlerweile endlich getroffen: Nach langem Hin und Her lud der Baumeister Karin „Zebra“ Karrer endlich in seine Loge ein. „Zebra ist meine Fixstarterin - auch wenn sie im Skifahren nicht so gut ist.“
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