Für unsere ÖSV-Asse gab es am Sonntag beim Parallel-Riesentorlauf in Chamonix nichts zu holen. Einzig Fabio Gstrein (9.) schaffte es ins Achtelfinale, wo gegen den Franzosen Thibaut Favrot das Aus kam.
Loic Meillard hat indes gleich doppelt zugeschlagen. Der Schweizer sicherte sich gegen seinen Landsmann Thomas Tumler seinen ersten Weltcupsieg. Gleichzeitig gewann Meillard auch die kleine Kristallkugel für den Weltcup-Gesamtsieg in der Disziplin, der erstmals vergeben wurde. Dritter wurde am Sonntag der Deutsche Alexander Schmid.
Die ÖSV-Fahrer Marco Schwarz und Roland Leitinger schieden im Sechzehntelfinale aus. Michael Matt, Manuel Feller und Johannes Strolz hatten die Finalrunde verpasst. Stefan Brennsteiner schied im Re-Run der Qualifikation aus, Dominik Raschner im ersten Lauf.
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