„Traurige Wahrheit“
"Früher gab es alle paar Jahre ein Hochwasser, jetzt viel öfter", klagt Urm. Die Schäden gehen jeweils in die Zehntausende. Und: "Heute pumpt man mir nicht einmal mehr die Senkgrube aus."
Zwar hatte die Wirtschaftskammer 2009 der Wirtin mit einem zinslosen Kredit und Renovierungszuschuss unter die Arme gegriffen. Doch anders als den niederösterreichischen Flutopfern bleiben ihr Gelder aus dem Bundes-Katastrophenfonds verwehrt. Grund: Es gibt zu wenige weitere Geschädigte im Umkreis.
Nachfolger seien willkommen. "Ich tue mir das nicht mehr an", stöhnt Urm.
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