Der Linzer Hauptbahnhof gilt nicht nur als Drogenumschlagplatz Nummer eins in der Landeshauptstadt, sondern ist auch immer wieder Schauplatz für ausufernde Gewaltexzesse oder „Begegnungen“ der anderen Art. Wie erst am letzten Wochenende, als sich 40 Tschetschenen und Afghanen zu einer Prügelei verabredeten. Ein Umstand, der sogar den sich im Urlaub befindlichen FP-Sicherheitsreferenten Michael Raml dazu veranlasste, aus der Ferne wieder einmal ein Alkoholverbot für den Hotspot zu fordern. Vorrangig gilt es nun aber, das Sicherheitsgefühl der Menschen am Bahnhof zu stärken. Nicht nur deshalb hat man sich seitens der Polizei dazu entschlossen, im Gebäude präsenter zu werden. Die Arbeiten dafür laufen bereits auf Hochtouren. Die bestehende Inspektion dahinter soll durch die Räumlichkeiten der ehemaligen Sparda-Bank erweitert werden. Zudem soll die Fremdenpolizei im Stock darüber Platz finden.
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Wachzimmer-Eröffnung für Sommer anberaumt
Auch wenn die Exekutive offiziell diesbezüglich noch nichts verlauten ließ, wollen Insider wissen, dass mit der Fertigstellung des Wachzimmers zu Jahresmitte zu rechnen ist.
Mario Ruhmanseder, Kronen Zeitung
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